Therapiewegweiser: Posttraumatische Belastungsstörung

Als Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) wird eine verlängerte Reaktion auf Ereignisse von außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophalem Ausmaß bezeichnet. Zu solchen Ereignissen gehören Gewalttaten – wie Vergewaltigung, Raub, Entführung oder körperliche Angriff–, Unfälle oder Kriegserlebnisse. Betroffene erleben das Ereignis meist in lebendigen Erinnerungen und Alpträumen wieder. Situationen die dem Ereignis ähneln führen zu starker innerer Bedrängnis oder werden von den Betroffenen gemieden. Darüber hinaus kommt es zu verschiedenen Symptome von psychischer Erregung wie Ein- und Durchschlafstörungen, Reizbarkeit, Wutausbrüche, Konzentrationsschwierigkeiten sowie erhöhte Wachsamkeit und Schreckhaftigkeit.

Behandlung in der Friedrich von Bodelschwingh-Klinik

 

Ambulante Diagnostik und Therapie:

Tagesklinische Diagnostik und Therapie: